Ausgewogenheit von Verteilregeln

Mit Simulationen die Dynamik verstehen

Pascal Wyss, Marco Jost

Ab welchem Deckungsgrad sollen Mittel verteilt werden? Führt ein gewisses Verteilschema
zu einer fairen Beteiligung aller Destinatäre? Wie verändern sich deren Chancen und Risiken,
wenn die Verzinsung der Altersguthaben schon bei tieferen Deckungsgraden erhöht wird?
Solche Fragen haben eines gemeinsam: Sie lassen sich nur beantworten, wenn die Dynamik
des Systems berücksichtigt und mittels Simulationen beleuchtet wird.

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