Wie bei jedem Auftragsverhältnis besteht auch in der institutionellen Vermögensverwaltung ein klassisches Prinzipal-Agent-Problem. Dabei beauftragt ein institutioneller Kunde (Prinzipal) einen externen Vermögensverwalter (Agent) damit, sein Geld zu verwalten. Während das Interesse des Kunden in der Maximierung der (risikoadjustierten) Performance liegt, könnten Vermögensverwalter teilweise auch andere Ziele verfolgen.